Prey

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Der Kampf beginnt
Tommy ist die meiste Zeit zu Fuß unterwegs, kann aber auch Shuttles fliegen und Portale benutzen. Die Portale können aber auch aus heiterem Himmel entstehen und eine Scharr hässlicher Monster steht plötzlich vor Ihnen. Neue Features sorgen für einen einmaligen Spielablauf. Sein Großvater hilft ihm aber auch bei der Übersetzung der Aliensprache und hält viele Tipps für unseren Helden bereit.
Vor allem die KI der Gegner scheint sehr ausgereift zu sein. Die gruseligen Monster und Mutanten treten zwar nicht zahlreich auf, dafür aber suchen sie Schutz oder betätigen bestimmte Schalter zur Änderung der Schwerkraft. Auch die eigenen Waffen, wie Schraubenschlüssel, Käfer mit drei Beinen und Raketenwerfer scheinen zu leben und richten viel Schaden an. Ein Multiplayermodus wird ebenfalls integriert sein, der vor allem spezielle Levels, in denen man sich z.B. die Schwerkraft zunutze machen kann, enthalten wird.

Grafikpracht 
Prey basiert auf einer modifizierten Doom3- Engine und wird von den Human Head Studios unter der Leitung von 3D Realms entwickelt. Da Doom 3 bekanntlich viele düstere Levels bot, entschlossen sich die Entwickler der Human Head Studios, auch einige Außenareale zu integrieren.

Ersteindruck: Prey wird sicherlich eines der Highlights in diesem Jahr sein. Der Ego-Shooter bringt zahlreiche Neuerungen mit sich und bedient sich neuer Techniken. Auch der Multiplayer ist in Sachen Ablauf einmalig, denn hier können alle neuen Features genutzt werden. Eine spannende Story und einen innovativen Spielablauf bietet Prey bereits. Mit einer ebenso guten KI könnte der Shooter auf der Rangliste ganz hoch katapultiert werden.

Prey
 Entwickler Human Head Studios  Anbieter Take 2 Interactive
 Ersteindruck Sehr gut  Genre Ego-Shooter
 Release Sommer 2006  

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