Scythe bringt mit seinem Prozessorkühler Ashura ein leistungsstarkes und kompaktes Modell auf dem Markt. Der Prozessorkühler soll durch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis überzeugen und sogar zu Arbeitsspeichermodulen mit großen Heatspreader kompatibel sein. Ob der japanische High-End-CPU-Kühler hält was er verspricht, erfahrt ihr in unserem Test.
Der japanische Hersteller Scythe baut bereits seit Jahren CPU-Kühler, die sowohl durch Qualität als auch durch ein gutes Preis-Leistungsverhältnis überzeugen. Obwohl Scythe im Bereich High-End-CPU-Lüfter selten vertreten ist, präsentiert uns der Hersteller diesmal einen Prozessorkühler, der durch seine kompakte Bauweise und ein überarbeitetes Montagesystem überzeugt.
Packung und Inhalt
Der Scythe Ashura kommt in einer unspektakulären Verpackung daher und bietet nur wenig Zubehör. Immerhin verzichtet der Hersteller auf keine wichtigen Komponenten und dank neuartigem Montagesystem kann der Prozessorlüfter auf alle aktuellen Sockel (Intel LGA2011/LGA775/LGA1150/LGA1155/LGA1156/LGA1366 und AMD AM3+/AM3/AM2+/AM2/FM1/FM2) montiert werden. Neben Backplate und Abstandhaltern beinhaltet die Verpackung auch eine Wärmeleitpaste, Montagewerkzeug und zwei Lüfterklemmenpaare. Denn bei der Entwicklung des Ashura wurde die Möglichkeit bedacht, einen zweiten 140 mm PWM GlideStream Lüfter anzubringen. Dadurch kann die Kühlleistung auf einfache Weise gesteigert werden.
