FIFA 2014

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Der Zweikampf

Ein weiterer wichtiger Punkt in FIFA 14 ist der Ball-Besitz. Auch hier haben die Entwickler großen Wert darauf gelegt, dass sich der Ball-Besitz auf die gesamte Karriere auswirkt. Dabei kämpft der Gegenspieler verbissener als je zuvor, um den Spieler möglichst lange vom Ball abzuschirmen, Freiräume in der Defensive auszunutzen oder den Spieler auszudribbeln und Tore zu schießen. Der Spieler hat aber auch die Möglichkeit den Gegenspieler vom Ball fern zu halten und bei jedem Dribbel zu blocken. Da wären wir auch schon bei den Zweikämpfen, wo unter anderem Fouls an der Tagesordnung sind. Dabei sollte man sich insbesondere die Zweikampf-Taste im Hinterkopf behalten, da diese sowohl bei Laufduellen als auch in der Verteidigung hilfreiche sein kann.

Apropos Zweikampf. Das Balancing hat uns nicht wirklich überzeugt. Wer sich für eine Mannschaft wie Bayern München entscheidet, der sollte sich von den bekannten Spielernamen nicht blenden lassen. Ein Franck Ribery steuert sich nämlich nicht anders als ein Lionel Messi. Dann gibt es aber andere weniger bekannte Spieler, die deutlich mehr Temo auf dem Platz bringen. Die Unterschiede hinsichtlich der Leistung machen sich somit auch bei den Mannschaften bemerkbar. Es gibt teilweise Gruppen der ersten Bundesliga, die es locker mit anderen der zweiten Bundesliga aufnehmen können.

 

Präzision ist alles

Neben der Protect The Ball-Funktion gibt es auch noch weitere nützliche Funktionen, wie das Precision Movement. Dabei handelt es sich um ein Feature, das den Antritt und das Abbremsen der Spieler realistischer wirken lässt. Darüber hinaus können die Spieler ihr Gewicht verlagern, sich anders positionieren, drehe, ausweichen und noch vieles mehr. Aber auch der virtuelle Ball hat es in sich. Dank überarbeiteter Ballphysik kann die Flugbahn des Balls berechnet werden, was unter anderem präzise und druckvolle Distanzschüsse ermöglicht, aber auch Bogenlampen und zufällige Schüsse. Die Ballphysik ist im Vergleich zum Vorgänger zwar deutlich besser ausgefallen, aber eben noch nicht perfekt.

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