Black Mirror 3

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Mit Black Mirror 3 bringt dtp entertainment das Finale der erfolgreichsten Horror-Adventure-Serie der letzten zehn Jahre auf dem Markt. Auf den Spieler warten beklemmende Schauplätze, eine komplexe Geschichte und ein Protagonist, der von Mordvision geplagt wird. Ob es der dritte Teil der Reihe endlich schafft alle Zusammenhänge um den mysteriösen Seelenspiegel restlos aufzudecken, erfahrt ihr in unserem Test.
 

Inspiriert vom ersten Teil der Serie setzt die Handlung von Black Mirror 3 sieben Minuten nach dem Ende des Vorgängers an. Black Mirror Castle steht in Flammen und für den zuständigen Inspektor gibt es nur einen wahren Schuldigen, Darren. Doch das Schicksal meint es gut mit ihm und er kommt aus Mangel an Beweisen bereits nach kürzester Zeit wieder frei.

Darren Michaels alias Adrian Gordon ist der letzte lebende Nachfahre der Gordon Familie. Er stellt sich in diesem dritten Teil seiner größten Herausforderung, dem Fluch. Seine einzige vertraute ist Dr. Joyce Winterbottom, die immer ein offenes Ohr für Darren hat.

 

Der Fluch der Familie Gordon

Nicht weit von Willow Creek befindet sich das gespenstische Schloss Black Mirror Castle. Hier lebt die Familie Gordon, eine uralte Adelsfamilie, die seit hunderten vor Jahren dort angesiedelt ist und von einem Fluch heimgesucht wird. Alle 12 Jahre ergreift der Fluch von einem der männlichen Gordons Besitz und treibt ihn dazu grauenhafte Morde zu begehen.

 

Gameplay

Black Mirror 3 spielt wie schon der erste Teil in einem alten englischen Dorf und lässt dabei keine Fragen unbeantwortet. Doch bevor Darren das Geheimnis des Fluchs lüften kann, muss er seine Unschuld beweisen. Denn der zuständige Inspektor sucht nach einem Schuldigen und da kommt ihm der Darren ganz gelegen. Dem Helden wird vorgeworfen, das Feuer gelegt und damit den Tod von mehreren Personen verschuldet zu haben. Um die Geschehnisse zu verarbeiten, besucht er eine Psychologin und es stellt sich irgendwann die Frage, ob wirklich ein Fluch für die mysteriösen Mordvisionen verantwortlich ist.

 

Um dem Geheimnis des Fluchs auf die Spur zu kommen und die damit verbundenen Fragen restlos aufzuklären, müssen wir uns einer Reihe Aufgaben stellen und beginnen logischerweise mit dem Sammeln von nützlichen Dingen, die wir in einem übersichtlichen Inventar am unteren Bildschirmrand ablegen können. Auch das Tagebuch, in dem spiel – und storyrelevante Aufgaben festgehalten werden, bringt uns jedes Mal unserem Ziel einen Schritt näher. Es gibt auch eine Hotspot-Anzeige, die in unserem Fall aber nicht wirklich hilfreich ist, da die meisten Klick-Punkte nicht wirklich handlungsrelevant sind.

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