Alpha Polaris

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Das Spiel beginnt mit einer Unspektakulären Videosequenz, die optisch nicht wirklich zeitgemäß ist. Dann folgen ein paar informationsreiche Dialoge mit unanimierten Handgezeichneten Charakteren. Zwar wirken die Animationen recht unspektakulär, aber immerhin besitzt jeder Charakter seine ganz persönliche Hintergrundgeschichte, die dem Spiel die nötige Tiefe verleiht. Zusätzlich enthalten viele Dialoge Hinweise, die zum Lösen eines Rätsels hilfreich sind, oder Informationen zu Sonnenstürme und Polarlichter. Doch so spannend die Dialoge auch sein mögen, die Synchronstimmen klingen einfach unspektakulär und ziehen die Atmosphäre fast in den Abgrund.

Doch es gibt einen Lichtblick: Die spannende Story sowie die knackigen Rätseleinlagen. Zwar basieren so gut wie alle Rätsel auf naturwissenschaftlichen Gesetzen, die nicht jeden Spieler ansprechen dürften, aber abwechslungsreich sind sie allemal. So müssen Sie beispielsweise den Peilsender eines Eisbären im Triangulationsverfahren orten, einen Generator anwerfen oder mit einer Bohrmaschine rumhantieren. Insgesamt vergehen im Spiel 4 Tage und 4 Nächte, bis Sie dem Geheimnis auf die Spur kommen.

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Pros

  • Story basiert auf Mythen der Inuit
  • alle Dialoge vertont
  • viele naturwissenschaftliche Rätsel
  • interessante Charaktere

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Cons

  • unspektakuläre Zwischensequenzen
  • Charaktermodelle
  • Gegenstände oft schwer zu greifen

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