1954: Alcatraz

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Daedalic hat mit 1954: Alcatraz ein Crime-Adventure veröffentlicht, in dem der Spieler in das San Francisco der 50er Jahre katapultiert wird und die Rolle der beiden Alcatraz-Insassen Joe und seine Frau Christine übernimmt. Der PC-Titel bietet 60 handgezeichnete Schauplätze, über 30 3D-animierte Charaktere sowie knifflige Rätsel und Dialoge, für die sich Gene Mocsy (Co-Autor von Ghost Pirates of Vooju Island) verantwortlich zeichnet. Ob dieser Ansatz jedoch reicht, um auch den Spieler zu fesseln, erfahrt ihr in unserem Test.

 

Story

In 1954: Alcatraz dreht sich alles um einen geplanten Ausbruch von der berühmt-berüchtigten Gefängnisinsel Alcatraz im San Francisco der 50er Jahre. Doch bisher gelang es niemanden, dessen Gefängnismauern zu entkommen. Doch Joe, der für seinen bewaffneten Raubüberfall zu 40 Jahren Haft verurteilt wurde, brennt darauf, aus Alcatraz auszubrechen. Bei seinem Vorhaben wird er von seiner Frau Christine unterstützt, die jedoch mit eigenen Problemen zu kämpfen hat. Es gibt nämlich auch eine Beute vom letzten Überfall und davon weiß auch ihr gemeinsamer Gangster-Kumpane Mickey, der Christine damit droht, sie umzubringen. Denn der Unfall mit dem Fluchtwagen, bei dem die Beute vollständig verbrannte, war von Joe nur inszeniert und das weiß auch der Mittäter Mickey. Dumm nur, das einzig und allein Joe das Versteck der Beute kennt.

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